Ich habe mich heute mit einem Freund darüber unterhalten. Zuerst hat er sich mal aufgeregt, weil Frauen in der heutigen Welt ja so bevorzugt werden.
Zum Ersten wäre da, das Bundesheer (Bundesweer). Frauen können jeder Zeit austreten und bekommen in der Zeit, in der sie für das Bundesheer arbeiten bzw in Ausbildung sind Geld. Wenn die Feldwoche dran kommt (man muss eine Woche in der Natur leben), werden Frauen am Abend per Auto abgeholt und können sich Duschen, Schminken etc gehen.
Ich zitiere ihn: "Was Frauen eben so machen"
Zum Zweiten wären da die Jobs. Ich habe mich über dieses Thema mit meinem Kunstlehrer unterhalten. Dieser meinte, wenn z.b. eine Frau gegen einen Mann (beide gleiches Potenzial), bei einem Vorstellungsgespräch "antritt", wird immer die Frau genommen.
Einerseits glaube ich das sogar..
Da das Unternehmen keinen schlechten Ruf bekommen will, vonwegen Männer wären einfach intelligenter..
Als wäre es so, dass die Gesellschaft die Konfrontationen von damals, heute ausgleichen wollen. Dh, jetzt werden Männer benachteiligt, damit das von damals endlich aus der Welt geschaffen wird. Dieser Meinung bin ich allerdings nicht.
Es ist ja nicht so, als wären die Männer von heute daran Schuld, was vor 20- Jahren gewesen ist. Das ist wiederum etwas unfair.
Katholische Schulen können auch etwas gutes haben...
Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten!
Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß"
Ich glaube jede Frau ist bisexuell. Die, die meinen sie wären es nicht, wollen es sich nur nicht eingestehen. Um wirklich zuwissen, dass man als Frau eine andere Frau sexuell abstoßend findet, muss man es ausprobiert haben. Anders kann man nicht sagen, man wäre 100%ig hetero.
Auf dem Gebiet Frau hab ich schon Erfahrungen gesammelt, bislang fast nur gute. Frauen sind in dieser Hinsicht ganz anders als Männer. Man fühlt andere Dinge, vielleicht sogar innigere Gefühle. Man versteht als Frau, die anderen Frauen besser. Vorallem besser als Männer. So mancher würde jetzt sagen, bei Männern gibt es nichts zuverstehen. Die sind einfach so. Man weiß woran sie wann denken und was sie als nächstes tun. So ist es natürlich nicht. Nur um das mal gesagt zu haben.
Ich für meinen Teil sehe sehr freudig ein, dass ich Bi bin. ; )
Ich dachte eigentlich immer, dass sich 30jährige strafbar machen, wenn sie sex mit einer unter 18jährigen praktizieren. Falsch gedacht. Abgesehn von wirklichen Straftaten (Missbrauch, Vergewaltigung), ist es Gesetzlich erlaubt, dass 30 jährige mit 14jährigen schlafen! Er/sie könnte auch 80 Jahre sein. Wenn das "Kind" allerdings noch keine 14 ist, zieht das gerichtliche Folgen mit sich. Für mich ist das Gesetz einfach nur pervers.
Praktisch:
Ein 40jähriger Mann zwingt eine 15jährige mit ihm zu schlafen. Gewalt ist im Spiel. Er schüchtert sie so dermaßen ein, dass sie meint, sie hätte aus Lust und Laune mit ihm geschlafen. Was dann?! Sie können dem Mann nichts anhaben. Weil das Gesetz eben so ist. Und die 15jährige wurde unerkannt vergewaltigt.
Tolles Gesetz.
Einerseits kann die Liebe da auch mitmischen. Menschen könnten, wenn dieses Gesetz eine höhere Latte annehme, nicht mit einander schlafen ohne sich dabei strafbar zu machen.
Deisten glauben, dass es einen Gott gibt. Er hat in ihren Augen allerdings nur die Welt erschaffen und hat sich dann wieder verzogen. Greift also nicht mehr in ihr Leben ein. Ein Leben nach dem Tod, gibt es für sie nicht.
Der Stolz der Männer, ist doch etwas ganz "besonderes". Ein Fehler und ein tiefer Kratzer, der nicht leicht verheilt. Vorallem bei Männer mit wenig Selbstbewusstsein bzw Selbstvertrauen. Mit ihnen umzugehen, muss gewusst sein. Das ist echt nicht einfach. Noch schlimmer als bei Frauen. Weil Männer in der "Welt" doch sehr dominant sind und wenn man sich als Mann nicht dazugehörig fühlt, ist das x-trem problematisch.
Ich bin kein Mann, also kann ich es natürlich nicht beweisen. Könnt ihr es?